- Die neuen AMD CPUs werden USB 4.0 unterstützen, einen Standard, der auch Thunderbolt 3 unterstützt.
- Das bedeutet native eGPU-Unterstützung für AMD-Laptops.
- Eine letzte Intel-Hochburg wird fallen, wenn AMD Ryzen 7000 auf den Markt bringt: eGPU über Thunderbolt.

Ich bin kein großer Fan von eGPUs, vor allem weil sie für ein kleines Metallgehäuse mit Netzteil sehr teuer sind. Sie sollten nicht mehr als $100 kosten, aber auf AmazonSie beginnen bei etwa dem Dreifachen dieses Betrags.
Wenn du die Kosten für die GPU berücksichtigst, also den UVP-Preis und nicht die aktuellen verrückten Höchstwerte, kannst du dir tatsächlich einen schönen Gaming-PC anstelle einer eGPU kaufen. Und er wird auch schneller sein, nicht nur billiger.
Das heißt aber nicht, dass die Preise für eGPUs mit zunehmender Verbreitung nicht sinken werden.
Jetzt muss nur noch die 4x PCI-E 3.0-Verbindung behoben werden, die für moderne GPUs, die eine 16x PCI-E 4.0-Verbindung nutzen, wenn sie in einem PC-Gehäuse eingebaut sind, einen ernsthaften Engpass darstellt. Einige Hersteller hat ihre eGPU-Version auf einen 8x-Link aufgerüstet, aber das war ein eigenes Kabel und ein eigener Anschluss, also nicht wirklich mit Thunderbolt nutzbar.
Deshalb Ich bin froh zu hören, dass dass die Ryzen 7000 Rembrandt-CPUs der nächsten Generation, die Anfang 2022 auf den Markt kommen sollen, mit USB 4-Unterstützung ausgestattet sein werden, was standardmäßig die Unterstützung für PCI Express TunnelingAuch bekannt als Thunderbolt3, eine Technologie, die Intel gehört, aber irgendwie in den USB4-Standard aufgenommen wurde.
Mit einem neuen Sockel und DDR5-Unterstützung scheint AMDs neue Plattform ein ernsthaftes Upgrade gegenüber der bestehenden Ryzen 5000-Serie zu sein.
Was denkst du? Wird sich die eGPU auf breiter Front durchsetzen oder ist sie nur ein neues "Ding", das schnell wieder verschwinden wird?
Update: In einem verwirrenden Schritt, der niemanden überrascht hat, werden die AMD CPUs der nächsten Generation die 7000er Serie sein. Die AMD 6000er Serie ist die aktuelle Laptop-Serie, die auf der 5000er Desktop-Serie basiert. Ja, die Geschichte wiederholt sich, denn aus der 3000er Serie für den Desktop wurde die 4000er Serie für Mobilgeräte entwickelt.