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Die besten Linux-Distributionen für Anfänger: Erkundung von Linux-Distributionen für den Desktop-Einsatz

  • Linux für den Desktop ist nicht mehr so beängstigend wie früher, ganz im Gegenteil.
  • Wenn du ein Anfänger bist, kannst du Linux für den Desktop genauso gut verwenden wie Windows oder, ich wage es zu sagen, MacOS.
  • Erfahre, welches die besten Linux-Distributionen sind, um mit dem kleinen Pinguin-Betriebssystem loszulegen.
Einsteiger-Linux-Distributionen

Also gut, bringen wir es auf den Punkt: Du bist neugierig auf Linux. Vielleicht bist du die Windows-Updates leid, oder du suchst einfach nach etwas Neuem. Wie auch immer, herzlich willkommen. 2025 ist ein gutes Jahr, um einzusteigen, vor allem, wenn du neu in der Linux-Sache bist.

Wir wollen aber nicht so tun, als sei alles eitel Sonnenschein. Es gibt definitiv Macken, und die werden wir ansprechen. Wir stellen dir die besten einsteigerfreundlichen Linux-Distributionen vor, die dich nicht mit leerem Blick auf ein Terminalfenster starren lassen.

Wir gehen auch auf die Gaming-Szene ein, denn seien wir mal ehrlich, diese Frage stellt sich jeder. Wir vergleichen Linux mit den üblichen Verdächtigen, Windows und macOS, und sehen uns die Vor- und Nachteile an. Und da Datenschutz ein heißes Thema ist, werden wir darüber spekulieren, wohin sich Linux entwickeln könnte, wenn immer mehr Menschen auf ihre Daten achten. Wir werden nichts beschönigen, sondern dir einfach die Fakten nennen, damit du entscheiden kannst, ob Linux das Richtige für dich ist.

Die besten Linux-Distributionen für Anfänger: die benutzerfreundlichen Optionen

Du überlegst also, ob du dich von den üblichen Betriebssystemen verabschieden und in die Welt von Linux eintauchen sollst? Eine gute Entscheidung! Aber bei so vielen Distributionen (Distros), wo soll man da überhaupt anfangen?

Mach dir nichts draus. In diesem Abschnitt geht es um die einfachsten Einstiegspunkte für 2025. Diese Distributionen sind für ihre Benutzerfreundlichkeit bekannt, sodass du dir nicht die Haare raufen musst, um alles zu verstehen.

Ubuntu: die beliebte Wahl

Ubuntu remains a top contender for beginners, and for good reason. Without Ubuntu, Linux would be even less popular for desktop users.

Ubuntu has a massive community, which means tons of online help is available if you run into any snags. The installation process is straightforward, and the default desktop environment (GNOME) is pretty intuitive – think of it like a slightly different take on what you’re probably used to.

ubuntu desktop erste anmeldung

Außerdem hat Ubuntu ein riesiges Software-Repository, sodass du die meisten Programme, die du brauchst, ganz einfach installieren kannst, ohne dich mit der Kommandozeile herumschlagen zu müssen. Außerdem gibt es Long Term Supported (LTS) Versionen, die jahrelang Stabilität und Support garantieren. Das gibt neueren Nutzern die Gewissheit, dass ihr Betriebssystem im nächsten Jahr nicht veraltet sein wird.

Vergiss nicht, dass wir eine Anleitung für die Installation von UbuntuSchritt für Schritt

Linux Mint: Zimt Einfachheit

Wenn du von Windows kommst, könnte dir Linux Mint, insbesondere die Cinnamon-Edition, überraschend vertraut vorkommen. Es setzt auf ein traditionelles Desktop-Layout mit einem Startmenü, einer Taskleiste und einer Taskleiste - alles, was du gewohnt bist.

Mint konzentriert sich auch darauf, ein komplettes Out-of-the-Box-Erlebnis zu bieten, was bedeutet, dass es oft Dinge wie Mediencodecs enthält, die du bei anderen Distributionen separat installieren musst. Da Mint auf Ubuntu basiert, profitierst du von der großen Community und der Softwareverfügbarkeit, hast aber einen Desktop, der noch einfacher zu bedienen ist.

Zorin OS: Das Windows-ähnliche System

Zorin OS ist eine weitere Distribution, die sich speziell an Windows-Nutzer richtet, die umsteigen wollen. Es geht bei der Nachbildung des Windows-Looks und -Gefühls noch einen Schritt weiter als Mint und bietet verschiedene Desktop-Layouts, die die verschiedenen Windows-Versionen genau nachahmen.

Es ist auch ziemlich gut darin, einige Windows-Programme über die eingebauten Kompatibilitätsebenen auszuführen (obwohl du nicht erwarten kannst, dass alles perfekt funktioniert). Zorin ist einfach zu installieren, wird mit einer Menge vorinstallierter Software geliefert und legt großen Wert auf Benutzerfreundlichkeit, was es zu einer soliden Wahl macht, wenn du dich vor dem Umstieg fürchtest und die vertrautesten Optionen haben möchtest.

zorin os

Es gibt das Zorin Pro OS, für das du etwa $50 bezahlen musst, aber das ist nicht wirklich nötig, da du die kostenlose Version von Zorin OS installieren und nutzen kannst.

Spielen unter Linux: Welche Distribution eignet sich am besten für moderne Titel?

Spielen auf dem Mac ist immer noch ein Witz, aber seit Valve das Steam-Deck eingeführt hat, ist das Spielen auf Linux eine Sache. Es ist natürlich nicht auf demselben Niveau wie Windows, aber du wärst überrascht, wie viele Spiele du unter Linux spielen kannst.

Kompatibilität von SteamOS und Steam Deck: ein neuer Standard?

Das Steam Deck von Valve, auf dem SteamOS 3 (basierend auf Arch Linux) läuft, hat die Dinge wirklich auf den Kopf gestellt. Während SteamOS selbst in erster Linie für die Deck-Hardware entwickelt wurde, ist sein Einfluss auf die Spielekompatibilität enorm. Proton, die Kompatibilitätsschicht, mit der Windows-Spiele unter Linux laufen, wird ständig verbessert.

Das Ergebnis ist, dass ein Spiel, das auf dem Steam-Deck gut läuft, mit ein paar Einstellungen wahrscheinlich auch auf anderen Linux-Distributionen gut läuft. Es geht also weniger um eine bestimmte "Gaming-Distribution" als vielmehr darum, dass du aktuelle Treiber und einen relativ aktuellen Kernel hast. Das bedeutet, dass deine Wahl von anderen Faktoren abhängt, z. B. von der bevorzugten Desktop-Umgebung, und nicht nur von der reinen Spielfähigkeit.

Rolling Release vs. Fixed Release: das Treiber-Dilemma

Hier wird es ein bisschen technischer, aber es ist wichtig. Einige Distributionen, wie Arch Linux (und seine benutzerfreundlicheren Derivate wie Manjaro), sind "Rolling Release". Das bedeutet, dass du ständig Updates bekommst, einschließlich der allerneuesten Treiber für deine Grafikkarte.

Das kann für Spiele von Vorteil sein, da du schneller Leistungsverbesserungen und Unterstützung für neue Hardware erhältst. Es bedeutet aber auch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass etwas kaputt geht, etwas höher ist. Bei "Fixed Release"-Distributionen (wie Ubuntu LTS, Fedora oder Pop!_OS) steht die Stabilität im Vordergrund, und die Updates kommen seltener. Die beste Option hängt von deinen Prioritäten ab: schnellerer Zugang zu neuen Treibern (Rolling) oder maximale Stabilität (Fixed).

Pop!_OS, Nobara und andere Gamer-Distributionen - sind sie es wert?

Distros wie Pop!_OS, Garuda und Nobara Linux werden oft als "Gaming-Distros" angepriesen. Pop!_OS (basierend auf Ubuntu) wird mit vorkonfigurierten NVIDIA-Treibern geliefert, was praktisch ist, wenn du eine NVIDIA-Karte hast. Nobara Linux ist eine Fedora-Variante, die viele spielspezifische Verbesserungen und Optimierungen aus der Community enthält.

pop os system 76

Garuda bietet ähnliche Funktionen. Verschafft dir das einen großen Vorteil? Nicht unbedingt. Vieles von dem, was sie bieten, lässt sich mit ein bisschen Aufwand auch auf anderen Distributionen einrichten. Sie sind praktisch, vor allem wenn du keine Lust hast, Dinge zu verändern, aber sie sind nicht unbedingt notwendig. Jede moderne Distribution mit anständiger Treiberunterstützung kann eine großartige Spieleplattform sein. Die Wahl hängt vielleicht nur davon ab, mit welcher du dich am wohlsten fühlst, also probiere einige davon aus!

Linux vs. Windows vs. Mac: Vor- und Nachteile für Alltagsnutzer

Der Preis ist richtig (oder falsch)

Okay, fangen wir mit dem Geld an, Schatz. Linux ist im Allgemeinen kostenlos. Und zwar völlig kostenlos. Du lädst es herunter, du benutzt es, ohne Bedingungen (außer vielleicht die GPL, aber das ist ein ganz anderes Thema).

Windows kostet dich in der Regel über $100 für eine Lizenz. macOS ist "kostenlos" in dem Sinne, dass es mit Apple-Hardware geliefert wird, aber diese Hardware ist nicht gerade billig. Wenn du also nur ein kleines Budget zur Verfügung hast, ist Linux der eindeutige Gewinner.

Benutzerfreundlichkeit: Es ist alles relativ

Windows ist das, womit die meisten Menschen aufgewachsen sind, daher fühlt es sich oft am "natürlichsten" an. macOS ist bekannt für seine Einfachheit und sein relativ intuitives Design, obwohl es sich etwas einschränkend anfühlen kann, wenn du mehr Kontrolle gewohnt bist. Linux hat den Ruf, schwierig zu sein, aber das ist weitgehend überholt, zumindest bei den einsteigerfreundlichen Distros. Es gibt immer noch eine Lernkurve, aber sie ist nicht mehr so steil wie früher. Es kommt wirklich darauf an, was du gewohnt bist.

Software und Kompatibilität: Die großen Kompromisse

Windows ist der unangefochtene König der Softwareverfügbarkeit. So gut wie alles läuft unter Windows, vor allem Spiele. macOS hat eine anständige Auswahl an Software, vor allem in den kreativen Bereichen, aber sie ist begrenzter als Windows.

Linux hat einen langen Weg hinter sich und viele beliebte Software ist jetzt nativ verfügbar (wie Chrome, Firefox und Spotify). Aber es wird unweigerlich einige Programme geben, vor allem sehr spezialisierte oder ältere Windows-Software, die ohne Umgehungslösungen nicht laufen (was sehr mühsam sein kann).

Datenschutz ist wichtig: Wie Linux deine Daten heute und in Zukunft schützt

Der Open-Source-Vorteil: Transparenz und Kontrolle

Einer der größten Vorteile von Linux in Bezug auf den Datenschutz ist seine Open-Source-Natur. Das bedeutet, dass der Quellcode für jeden einsehbar ist. Das verringert die Gefahr von versteckten Hintertüren oder fragwürdigen Datenerfassungspraktiken. Es ist wie ein Haus mit Glaswänden - du kannst genau sehen, was drinnen vor sich geht.

Vergleiche das mit Closed-Source-Systemen wie Windows oder macOS, bei denen du im Grunde darauf vertraust, dass das Unternehmen nichts Hinterhältiges tut (und seien wir ehrlich, Vertrauen ist heutzutage ein seltenes Gut). Das soll nicht heißen, dass jede Linux-Distribution perfekt ist, aber im Kern hast du eine gewisse Transparenz.

Eingebaute Sicherheitsfunktionen: Mehr als die Grundlagen

Linux-Distributionen haben in der Regel eine Reihe von Sicherheitsfunktionen eingebaut und sind oft standardmäßig konfiguriert, für die du bei anderen Systemen extra bezahlen musst. Dinge wie Firewalls (iptables oder ufw), SELinux oder AppArmor (für die obligatorische Zugriffskontrolle - also die Einschränkung dessen, was Programme tun dürfen) und regelmäßige Sicherheitsupdates gehören zum Standard.

Das sind natürlich keine Wundermittel - du musst immer noch gute Sicherheitsvorkehrungen treffen (z. B. nicht "password123" als Passwort verwenden). Aber sie bieten eine solide Grundlage, die in der Regel stärker ist als das, was du sonst von Haus aus bekommst.

Individuelle Anpassung und minimale Datenerfassung: Du hast das Sagen

Viele Linux-Distributionen wurden mit Blick auf Minimalismus entwickelt. Sie sind nicht mit tonnenweise vorinstallierter Software vollgestopft, die sich an deinen Daten vergreifen könnte. Distros geben dir außerdem viel Kontrolle darüber, was installiert wird und wie es konfiguriert wird. Willst du einen bestimmten Dienst nicht nutzen? Du kannst ihn deaktivieren.

Du magst eine bestimmte Software nicht? Du kannst sie entfernen. Durch diese Anpassungsmöglichkeiten kannst du deinen digitalen Fußabdruck minimieren und die Angriffsfläche für potenzielle Bedrohungen verringern. So hast du das Sagen und nicht irgendein Megakonzern.

Eine Sache, die ich betonen muss, ist, dass die Verletzung der Privatsphäre hauptsächlich durch den Browser und die von dir verwendeten Apps geschieht. Wenn du dir also Sorgen machst, solltest du keine großen Tech-Dienste nutzen, auch nicht unter Linux. Ich habe einige Fortschritte beim Degoogeln und ich denke, du kannst das auch.

Die Zukunft von Linux: Werden Datenschutzbedenken die Mainstream-Adoption vorantreiben?

Der Aufstieg datenschutzorientierter Distros

Es ist kein Geheimnis, dass der Datenschutz zu einem großen Thema wird. Die Menschen werden immer misstrauischer, wenn es darum geht, wie viele ihrer persönlichen Daten von den Tech-Giganten abgegriffen werden. Hier könnte Linux mit seinem Fokus auf Transparenz und Kontrolle wirklich glänzen.

Wir sehen bereits einen Anstieg an datenschutzfreundlichen Distributionen wie Tails, Qubes OS und noch mehr benutzerfreundliche Optionen, die die Sicherheit von Anfang an in den Vordergrund stellen. Diese Distributionen wurden speziell dafür entwickelt, die Datenerfassung zu minimieren, die Anonymität zu verbessern und den Nutzern mehr Kontrolle über ihr digitales Leben zu geben.

Die Frage ist, ob sich diese Nische zu einem breiteren Trend entwickeln kann oder ob der Datenschutz für normale Nutzer/innen zu beängstigend ist.

Mainstream-Appeal: Die Kluft überbrücken

Die größte Hürde für Linux war schon immer seine vermeintliche Komplexität. Der Durchschnittsnutzer will sich nicht mit dem Terminal herumschlagen oder stundenlang Dinge konfigurieren. Aber da Mainstream-Distributionen wie Ubuntu und Mint immer ausgefeilter und benutzerfreundlicher werden und Datenschutzbelange immer wichtiger werden, könnte sich das Gleichgewicht verschieben.

Popular app support is still an issue, but not as much as it was in the past.

Wenn Linux eine wirklich einfachere, privatere Alternative zu Windows oder macOS bieten kann, ohne dass man einen Abschluss in Informatik braucht, könnte es definitiv ein größeres Publikum anziehen.

Der Wendepunkt: Wann wird er eintreten?

Es ist immer schwierig, die Zukunft vorherzusagen, aber es ist nicht schwer, sich ein Szenario vorzustellen, in dem Datenschutzbedenken zu einem Hauptgrund für die Verbreitung von Linux werden. Es wird vielleicht keine plötzliche Explosion sein, sondern eine allmähliche Veränderung, wenn die Menschen mehr über die Risiken der Datenerfassung aufgeklärt und von den Praktiken der Mainstream-Betriebssystemanbieter frustriert sind.

Eine große Datenpanne oder ein besonders krasser Verstoß gegen den Datenschutz könnte den Ausschlag geben. Letzten Endes hängt es davon ab, wie sehr die Menschen die Bequemlichkeit über die Geheimhaltung ihrer Daten stellen.

Da hast du es also - eine Rundreise durch die freundlichsten Linux-Gesichter, die du heute finden kannst. Wir haben uns Distros angeschaut, die perfekt für den Alltag geeignet sind, eine solide Option für die Bekämpfung von Außerirdischen (oder den Aufbau von Imperien), haben das Gute und das Schlechte mit den Windows- und Mac-Riesen abgewogen und sogar ein bisschen in die Kristallkugel geschaut.

Ehrlich gesagt, ist die Wahl einer Linux-Distribution keine Raketenwissenschaft mehr. Es geht wirklich darum, eine zu finden, die sich richtig anfühlt. Und da Datenschutz immer weniger ein Luxus und immer mehr eine Notwendigkeit ist, ist es nicht schwer zu verstehen, warum in den nächsten Jahren immer mehr Leute den großen Anbietern den Rücken kehren und Linux einen ernsthaften Blick schenken werden. Die Zukunft von Linux ist zumindest faszinierend.

Bist du bereit, den Sprung zu wagen oder zumindest einen Zeh hineinzustecken? Bleib nicht einfach sitzen - sag uns, was du denkst! Welche Distro hat dein Interesse geweckt? Hast du eine brennende Frage, die wir nicht beantwortet haben? Schreib uns in die Kommentare oder teile diesen Artikel in den sozialen Netzwerken deiner Wahl und lass uns ins Gespräch kommen. Macht mit, Leute!

Avatar für Ionuț-Alexandru Popa
Ich bin Autorin und Chefredakteurin bei BinaryFork. Meine Leidenschaft gilt der Technik, der Wissenschaft, der Weltraumforschung und Filmen. Ich habe vor mehr als 20 Jahren angefangen, über Technik zu schreiben, nachdem ich meinen Abschluss in Informatik gemacht hatte.
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